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Erneuerbare Energien

Diese fördere ich aktiv. Die grossen Photovoltaikanlagen auf unseren Dächern produzieren laufend Energie. Zusammen mit der Hochschule Luzern forschen wir an „Saisonaler-Energie-Speicherung im Erdreich mittels Horizontalbohrtechnik. Wir sind aktiv in der Planung in einem Tiefen-Geothermie-Projekt. Ich kämpfe für einfache und schlanke Bewilligungsverfahren!

Zahlbare Krankenkassen

Die stetig steigenden Krankenkassen sind für einen 1-Lohnhaushalt mit 2-3 Kindern kaum mehr zu zahlen. Das ist eine Tragik! Ich kämpfe für eine Kostenreduktion. Familien sollen weiterin finanziell entlastet werden, sei dies durch gezielte steuerliche Entlastungen, Stipendien oder eben Massnahmen bei den Krankenkassenprämien.

Pro Familie und Ehe

Ich setze mich konsequent für das menschliche Leben ein und fördere, was dem Leben dient. Jedes Leben ist kostbar und soll von der Zeugung bis zum natürlichen Tod geschützt werden. Jährlich werden über 10‘000 ungeborene Kinder in unserem Land ermordet. Das heisse ich nicht gut. Ehe und Familie ist gesellschaftlich das höchste Gut, weil es der Natur und der Schöpfung entspricht. Das halte ich mit Freude hoch!

Weniger Bürokratie

Dafür setze ich mich ein. Die KMU müssen entlastet werden. Die Zunahme der Bürokratie hat unverhältnismäßig zugenommen und müssen wieder auf ein vernünftiges, erträgliches Mass reduziert werden.

Christliche Werte

Diese bilden die Grundlage unseres Landes. Unseres Erfolges. Unserer Wertevorstellung. Unserer Zukunft. Die christlichen Werte sind die einzige tragfähige Grundlage für unsere Kinder und Enkel. Diese Werte trage ich hoch, mit spitzbübischer Freude (weil es so uncool ist) und aus tiefster Überzeugung!

Motivationsschreiben Peter Schenk

Für die Schweiz

Erbe      
Die Schweizerische Eidgenossenschaft wurde 1291 im Namen Gottes gegründet. Der Schweizerpsalm soll unbedingt als Nationalhymne beibehalten werden, ebenso der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag als Feiertag.

Ja zur Freiheit  
Noch nie war die Zustimmung zum EU-Beitritt so tief wie heute. Dies mit gutem Grund: Die EU war von Anfang an ein Projekt der politischen Eliten, in welchem sich schon früh ein Demokratiedefizit abzeichnete, welches bis heute nicht behoben ist. Ich lehne einen EU-Beitritt klar ab. Bilaterale Verträge soll es nur bezüglich Handelsbeziehungen geben. Zum gegenseitigen wirtschaftlichen Vorteil. Alles andere können wir selber managen in unserem Land. Die auf Humanismus gegründete und darum kranke EU kann uns keine Hilfe sein.

Islam(ismus)  
Wir hören immer wieder von verschiedenen Exponenten, der Islam sei eine friedliche Religion und die erdrückende Mehrheit aller Muslime wolle nichts Anderes als in Frieden leben. Ob diese Aussage wahr ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn sie ist irrelevant und bedeutungslos.

Es ist ein Versuch, uns selber zu beruhigen und ein Instrument, das ganze Spektrum endlosen, weltweiten islamistischen Terrors herunterzuspielen. Tatsache ist, dass Fanatiker derzeit die Richtung im Islam vorgeben und bestimmen. Die Eiferer sind im Vormarsch.

Zahllose friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalier, Nigerianer, Algerier und viele andere mussten sterben, weil die friedliebende Mehrheit geschwiegen hatte – bis es zu spät war.

Aus heutiger Sicht müssen wir aufgrund der geschichtlichen Erkenntnis unser Augenmerk vermehrt auf fanatische Bewegungen richten. Diese sind es, die unser Leben und unseren Lebensweg bestimmen, nicht die friedliebenden Mehrheiten in aller Welt.

Die Lehre des Korans stellt die Scharia über sämtliche irdische Gesetze, Verfassungen und Regierungsformen. Letztlich heisst das, dass unsere Verfassung dem Muslim nichts bedeutet. Einzig die Scharia zählt für ihn. Darum darf Muslimen keine Staatsgewalt in Form einer Einbürgerung gegeben werden. Ich bin strikte gegen deren Einbürgerung. Gerne dürfen sie als Gäste bei uns sein. Hassprediger, Extremisten und Verbrecher dagegen müssen konsequent und für immer des Landes verwiesen werden.

 

Parlament

Grosse und kleine Kammer

I
Das Schweizer Parlament besteht aus zwei Kammern: dem Nationalrat («grosse Kammer»: 200 Sitze) und dem Ständerat («kleine Kammer»: 46 Sitze). Der Nationalrat vertritt die Bevölkerung der Schweiz. Der Ständerat repräsentiert die 26 Kantone. Die zwei Räte sind einander gleichgestellt: Alle Geschäfte werden sowohl vom Nationalrat als auch vom Ständerat behandelt. Ihre Beschlüsse müssen übereinstimmen, damit sie in Kraft treten.

 

Wie wählen?

Diese Anleitung soll Ihnen helfen, den Wahlzettel so auszufüllen, dass Ihre Stimme zählt.

Nutzen Sie das Privileg,
wählen zu dürfen – und eine Auswahl zu haben.